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Stilkunde
Die Römer
- 400 v. Chr. bis 400 n. Chr. -
Die individuelle Art der griechischen Bauweise wird in der römischen Baukunst zum
Massenbau. Ermöglicht wurden solche Bauten (Paläste, Wohnhäuser, Theater, Triumphbögen, Wasserleitungen) durch die Verwendung von Bögen, Wölbungen (Kuppeln, Kreuzgewölbe, Tonnengewölbe) und dicken Mauern.
Wasserleitungen = Viadukt
klassizistisch-korinthischer Bau mit der Cella und der Vor-und Hinterhalle
Formgirlande Feston
Römische Blumenkunst zeigt sich vor allem in der Herstellung von Kränzen, die zu vielen Gelegenheiten Verwendung fanden: Siegerkränze, Kränze bei Opferungen, Gastmahlen und Festen. Diese Kränze dienten nicht nur rein schmückenden Zwecken, sondern kühlten und erfrischten, wenn sie auf dem Kopf getragen wurden
Als Außenschmuck im Hof und vor den Häusern bepflanzte man Gefäße aus Keramik mit reichen Verzierungen.