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Stilkunde-4

Stilkunde

Die Römer
- 400 v. Chr. bis 400 n. Chr. -

Die individuelle Art der griechischen Bauweise wird in der römischen Baukunst zum
Massenbau. Ermöglicht wurden solche Bauten (Paläste, Wohnhäuser, Theater, Triumphbögen, Wasserleitungen) durch die Verwendung von Bögen, Wölbungen (Kuppeln, Kreuzgewölbe, Tonnengewölbe) und dicken Mauern.

Wasserleitungen = Viadukt

klassizistisch-korinthischer Bau mit der Cella und der Vor-und Hinterhalle



Formgirlande Feston



Römische Blumenkunst zeigt sich vor allem in der Herstellung von Kränzen, die zu vielen Gelegenheiten Verwendung fanden: Siegerkränze, Kränze bei Opferungen, Gastmahlen und Festen. Diese Kränze dienten nicht nur rein schmückenden Zwecken, sondern kühlten und erfrischten, wenn sie auf dem Kopf getragen wurden

Als Außenschmuck im Hof und vor den Häusern bepflanzte man Gefäße aus Keramik mit reichen Verzierungen.


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